Der Künstler Klaus-Martin Treder analysiert Malerei gleichsam als „Objekt“ und auf der Basis eines dezidiert haptischen und zugleich theoretischen wie inhaltlichen Zugangs. Dazu wählt er eine methodische Struktur, die vor allem in der Verbindung dreier Werkgruppen – Bild, Objekt und Plakat – zutage tritt.

Seine Plakatserie, die inzwischen 27 Arbeiten umfasst, eröffnet er 2001. 2013 wurde sie in die Sammlung der Kunstbibliothek, Staatliche Museen zu Berlin aufgenommen.

Unser Studio gestaltete die typografischen Elemente der folgenden Plakate: Plakat #27, Trauerrand, 2015; Plakat #18, Hunting Antelopes at Night, 2011; Plakat #15, Schamhaar / Pubic Hair, 2010;  Plakat #14, Grillfleisch / Barbecue, 2010; Plakat #12, Veilchen / Violetta, 2010.